Die Weiße Tara (tibetisch: Drolma) ist eine weibliche Manifestation der erleuchteten Energie. Sie ist im tibetischen Buddhismus sehr beliebt. Es gibt 21 Manifestationen der Tara. Die zwei wichtigsten sind die Weiße Tara und die Grüne Tara. Kennzeichnend für ihre Erscheinungsform sind die sieben Augen in Kopf, Handflächen und Fußsohlen. Sie sitzt in völliger Lotushaltung. In ihrer linken Hand hält sie den Stiehl eines weißen Lotus. Das Rezitieren des Mantras der Weißen Tara hat eine heilende Wirkung auf Krankheiten von Körper und Geist. Das Mantra lautet: OM TARE TUTARE TURE MAMA AYUR PUNYE GYANA PUSHTIN KURUYE SOHA.
Happy Buddhas aus MessingSymbolisiert die Freude auf dem spirituellen Weg. Dieser Weg ist kein Weg der „,langen Gesichter''- - mit Freude sollten wir ihn gehen und an jeder Situation Spaß haben, wohlwissend, dass wir nur Schauspieler in einem großen Theater sind. „,Happy Buddha''- erinnert uns stets daran und bringt dadurch Gelassenheit, Freude und Spaß in unser Leben.ca. 4,5 cm
Arten von Buddhas»Buddha« ist kein Nachname, wie man vielleicht meinen könnte, sondern ein Ehrentitel, der nur Personen, die die Erlösung durch eigene Erkenntnis verwirklicht haben, verliehen wird. Der Mann, den man gewöhnlich mit diesem Titel zu bezeichnen pflegt, ist eine geschichtliche Persönlichkeit. Er lebte wahrscheinlich zwischen dem 6. und 5. Jh. v. Chr. in Nordindien und hieß vor seiner Erleuchtung Siddhartha Gautama. Die von ihm offenbarte Lehre (Dharma), die im Laufe der Jahrhunderte mancherlei Weiterbildung erfahren hat, und der von ihm gegründete Mönchsorden sind noch heute lebendig, in den letzten Jahren durch die rege Tätigkeit tibetischer Lamas auch hier im Westen.KanakamuniKanakamuni ist ein Vorzeit Budhha. Kanakamuni heißt übersetzt der Gold-Weise. Bei seiner Geburt soll es Gold geregnet haben. Bis zum Alter von 3000 Jahren führte er ein normales Familienleben mit Frau und Tochter. Danach erlangte er nach kurzer Zeit des Rückzugs die Erleuchtung. Man sagt, der Erleuchtete hat noch 30.000 Jahre auf der Erde geweilt.Messing, H: 32 cm, 4,4 kg
Drache, kleinDrachen sind Wächter zwischen den Dimensionen. Ohne sie ist kein Einlass möglich. Sie beschützen Haus und Hof und verjagen schlechte Geister. Sie beschützen jene, die nach geistigen Kenntnissen suchen.Im Feng Shui wird der Drache im Osten aufgestellt. Dort steht er für die männliche Kraft, für Schutz aber auch für Inspiration und Weisheit.L: 10,5 cm, H: 7,5 cmMaterial: Kunstharz
Der lachende Buddha wird auch "dickbäuchiger Buddha" genannt. Dies sind chinesisch-buddhistische Götterbilder von Reichtum, Wohlstand und Glück. Der chinesische Name lautet Pu-Tai-Ho-Shang. Ein lachender Buddha steht für Glück, glücklich sein, Erfolg und Wohlstand. Der lachende Buddha ist auch bekannt als der Maitreya Buddha oder der Buddha der Zukunft. Er ist ein Symbol für Glück, Freundlichkeit und unschuldige Freude. Er soll großen Wohlstand bringen und war der Schutzpatron der Goldschmiede im alten China. Sein runder Bauch wird als physische Repräsentation von Glück und Reichtum betrachtet. Wer einmal am Tag über seinen Bauch reibt, soll seine Chancen auf Wohlstand vergrößern.
Dies ist die beliebteste Buddhaform in Japan. Amithaba ist zusammen mit Bodhisattva Mahasthamaprapta und Quan Yin (Avalokitesvara) einer der drei Heiligen aus dem westlichen Paradis.
Padmasambhava, ein indischer Mönch aus dem 8. Jahrhundert brachte die Ausübung des Amitabha nach Tibet und Nepal. Im tibetischen Buddhismus repräsentiert Amithaba einen der fünf Dhyani Buddhas und symbolisiert Konzentration, Zufriedenheit und unterscheidendes Bewusstsein. Die Visualisierungsfarbe ist rot und diese Buddhaform ist verbunden mit dem Halschakra. Das Mantra des Amithaba ist: Om Ah Amithaba Hum.
Heutzutage findet man in vielen Wohnungen einen Ort der Meditation mit einer Buddhafigur, Blumen, Kerzen, Düften und Bildern nahestehender Menschen. An diesem Platz kann man täglich innehalten und meditieren.
Die Erdberührung (Bhumisparsa) ist die wohl verbreitetste Mudra und symbolisiert eine wichtige Episode im Leben Buddhas: Als er meditierend unter dem Bodhibaum in Bodgaya (Indien) saß mit der festen Absicht, Erleuchtung zu erlangen, versuchte seine Feindin Mara, die Erdgöttin, ihn mit jungen Frauen zu verführen. Der Buddha berührte daraufhin die Erde mit einer Hand und zeigte der Erdgöttin damit, wie stark er mental war. In diesem Moment erlangte er Erleuchtung.
Bitte beachten Sie: Aufgrund von Schwankungen im Anteil von Harzpulver und Kalkpulver und der Temperaturkontrolle im Produktionsprozess variiert die Farbe des fertigen Produkts von einem transparenteren, milchigen Weiß bis hin zu einem Weiß mit Porzellanoptik.
Eine authentische Feng Shui-Figur des siebten Tieres im Zwölf-Jahres-Zyklus des chinesischen Tierkreises nach dem chinesischen Kalender: das Pferd.
Die Jahre sind: 1906 - 1918 - 1930 - 1942 - 1954 - 1966 - 1978 - 1990 - 2002 - 2014
Nach der chinesischen Astrologie sind Pferde elegant, loyal, intuitiv, frei denkend, beliebt, extrovertiert und wissbegierig.